Hier erfährst Du etwas …
persönliches
- Volkers Sinn, Werte, Passionen
- Wer ist Volker?
- In welchen Projekten hat Volker gearbeitet?
- Was hat es mit dem Logo auf sich?
Mein Sinn
Meinen Sinn zu finden, hat mir vieles, wenn nicht alles, erleichtert. Vor einigen Jahren vertiefe ich mich an einem Wochenende über Robert Dilts “logischen Ebenen der Veränderung”. Das, was an der Spitze steht, was alles andere leicht macht, ist der Sinn, die Vision.
Mein Sinn, kommt wir wie ein Blitz mit Donnerschlag in den Sinn:
Integration
Nun zeigt sich mir plötzlich der rote Faden in meinem Leben. Ich suche immer nach möglichst großen Schnittmengen.
Entweder oder? – Mag ich nicht immer. – Sowohl als auch!
Im Beruflichen die Integration von Business und IT, die Integration von Daten verschiedener Quellen, die Integration neuer Kolleg:innen ins Projekt, usw.
Im Privaten die Integration von Beruf und Familie als Freiberufler, die Integration des überzeugten Ingenieurs und des spirituellen Selbstentdeckers außergewöhnlicher Erlebnisse.
Meine Werte
Freiheit bedeutet für mich, alles frei ansprechen zu können, frei über mein Tun und meine Gesundheit zu entscheiden
Offenheit bedeutet für mich, preiszugeben was ich denke, wie ich zu etwas stehe und was ich erreichen möchte und was ich nicht tun werde
Authentizität bedeutet für mich zu äußern, wie es mir gerade geht. Wann ich happy bin und wann ich unzfrieden bin. Und das Ganze in einem guten Bewusssein, also nicht hingerissen von, sondern gewahrsein, dass …
Passion für Menschen
(Agile Führung)
(sich “entwickeln” hilft ungemein)
Passion für Data Vault 2.0
(intelligentes Datenmanagement)
(einer von acht weltweit)
Mit meinen Talenten helfe ich Dir, integrative Konzepte und Modelle zu erstellen und anzuwenden. Dabei hilft mein offen authentisches Auftreten und meine Stärke, als initiativer Selbststarter loszugehen.
Mich motiviert eigenverantwortlich wirksames arbeiten. Ich liebe es, wenn wir gemeinsam individuelle Lösungen, auch jenseits der Standards und des Bekannten schaffen. Dazu schaffen wir ein gemeinsames, detailliertes Verständnis der Situation und der Optionen. Daraus entwickeln wir auf dem Weg gemeinsam ein zunehmend schärferes Ziel.
In mir findest Du einen Partner, der analytisch, beständig und kontaktfreudig ist und der mit intuitiver Entscheidungsfindung in der Lage ist, unterbewusste Ressourcen zu nutzen.
Werdegang
Die folgenden Punkte bilden ein gröbere Übersicht. Wenn Du Details & Persönliches lesen willst, klicke einfach drauf. Einen kleinen Standardlebenslauf findest Du im letzten Punkt.
Nach vielen detailliert geschriebenen und mit viel Aufwand immer wieder geänderten Projektplänen verliere ich meinen Glauben an diese. Größere Projekte dauern viele Monate oder auch eher einige Jahre. Während wir dem Plan folgen ändert sich die Umwelt, die Anforderungen oder die aufsichtsrechtlichen Bestimmungen.
In der agilen Haltung und ihren Ansätzen finde ich für alle Beteiligten mehr Freude an der Arbeit und bessere, schneller zu nutzende Ergebnisse. Und häufig finde ich bei meinen Kunden agile Prozesse in einer klassischen Haltung des detaillierten Planenes und genau Wissen wollens. Dort entwickelt sich in mir das Bild des “Agile Scout”. Ich suche nach agilen Potentialen und hebe sie. Ich beschreite mit meinen Kunden einen unbekannten Weg, auf dem immer mehr Menschen mitgehen. Dabei bezeichne ich mich in meiner Vorgehensweise auch als Brandstifter. Da wo agile Potentiale sind, fördere ich sie. Das sind Menschen aller Unternehmensbereiche und aller Hierarchieebenen. Wenn das Unternehmen das wünscht, transformiere ich über diese “kleinen Brände” und den entstehenden “Flächenbrand” das Unternehmen in seiner Geschwindigkeit und seiner Art und Weise.
In dieser Phase setze ich auch meine 2007 begonnene NLP Ausbildung fort und absolviere den Master und den Coach/Trainer. Mit Hilfe des NLP verbessere ich meine eigene Führung und wirke in meinem Umfeld unterstützend in Transformationsprozessen – unternehmerischen sowie persönlichen.
Zuerst als Teilnehmer und mittlerweile als Coach verbringe ich in jedem Frühjahr vier Wochen in Bahia, Brasilien bei einer Vision Quest. In einem kleinen Fischerdorf, weitab von der nächsten Stadt, begleite ich die Mitreisenden in einer Zeit ohne TV, Internet und Telefon. Dort kommen wir zur Ruhe und finden zurück zu unserer innersten Essenz. Ich z.B. bin der Außenposten. Ich begleite Teilnehmer auf teils mehrtägigen Touren am Strand entlang, durch das Hinterland bis hin zum Regenwald im Gebiet der Pataxo Indianer. In dieser, für uns sehr ungewöhnlichen Erfahrung, lernen wir wieder, dem Körper zu vertrauen und uns in der Natur heimisch zu fühlen und entdecken dabei auch unsere ganz individuelle innere Natur wieder.
Ich gehe zur Realschule und fange in der Zeit an, im Verein Basketball zu spielen und mich als Messdiener in der Kirche zu engagieren. Die kirchliche Jugendarbeit prägt mich sehr. In Gruppen und Gremien lerne ich Führen, Verhandeln, die Gremienarbeit und suche stets nach Gestaltungsmöglichkeiten.
In der Realschule finde ich meine Liebe zu Physik und Mathematik. In den Klassen 9 und 10 darf ich Physik als Hauptfach wählen und habe einen begnadeten Lehrer, der mir Grundlagen legt, die bis in mein Studium reichen und von dem ich heute noch schwärme – meinem Hrn. Dietrich.
Da meine Begabung für Fremdsprachen noch Potential hat, entscheide ich mich gegen das Gymnasium und für einen Beruf: Fernmeldeelektroniker. Durch mein Glück und mein Können ist es mir vergönnt, in den für mich spannendsten Bereichen arbeiten zu können: Systeme für Notruf, Einbruch, Brand und kleinen und mittleren Telefonanlagen. Das alles zu verstehen macht mir so viel Freude, dass ich in die Fachoberschule gehe, um anschließend Nachrichtentechnik zu studieren.
Anfang der 90er gehen viele Ingenieure ohne Jobperspektive von der Hochschule. Nach meinem schnellen Vordiplom lege ich meinen Fokus auf die Arbeit. Bei der MAKU Informationstechnik GmbH in Essen entwickle ich mich in kurzer Zeit von der studentischen Hilfskraft in der Produktion über Videowerkstatt und Prüfwesen zum Qualitätsmanager. Dabei lerne ich zusätzlich zu den praktischen Aspekten des Ingenieurberufs auch viel über Ökonomie und Prozesse in einem Mittelständischen Unternehmen mit Entwicklung, Produktion, Service und Vertrieb von Produkten zur Sicherheit in Banken.
In der Freizeit bin ich als Leiter von zwei Stufen in der DPSG aktiv – Pfadfinder und Rover. Außerdem vertrete ich den Verband und die Jugend in den Pfarrgremien und entwickle mich als stellv. Pfarrgemeinderatsvorsitzender weiter. Als Pfadfinderstamm von 40-60 Mitgliedern planen wir Gemeindefeste und große Zeltlager. Wieder ein “Spielplatz” für das sammeln von Projekterfahrung.
Vollzeitjob, Engagement in der Jugendarbeit und mein “nebenbei” weitergeführtes Studium lassen nach Abschluss aller Klausuren den Gesamtabschluss in Form einer Diplomarbeit nicht zu. Mit 30 ist es nun Zeit für ein Sabbatical. In einem Jahr bringe ich mein Studium mit der Diplomarbeit zu Ende, wir ziehen mit der Praxis meiner Frau um und erweitern diese und unsere Sohn wird geboren, dessen erste Zeit ich miterleben darf.
… in Mülheim an der Ruhr. Da verbringe ich auch Kindheit und Jugend. Vor allem im hinter dem Haus gelegenen Wald, in dem ich Buden baue, Kaulquappen sammle und mit Nachbarskindern durch die Gegend streife.
LEBENSLAUF
Beruflicher Werdegang
11/21 – heute Begegnung V & A GmbH “Begegnung in der Natur”
Gründer und Retreatleiter
Seminare zur Persönlichkeitentwicklung, Retreatangebote u.A. in Bahia, Brasilien
07/03 – heute freiberuflich tätig unter der Marke RAT-HAUS
in verschiedenen Projekten und Aufgaben
Lies ausführliche Beispiele zu abgeschlossenen Projekten über den gelben Button “zu den Projekten” weiter unten
06/00 – 06/03 Oracle Deutschland GmbH
Funktionaler Berater eBusiness Suite (ERP & CRM), Projektleitung,
Qualitätsmanagement in Consultingprojekten
03/99 – 05/00 Sabbatical
Projekt Erweiterung und Umzug der Praxis für Sprachtherapie meiner Frau
Elternzeit zur Geburt des ersten Kindes
Diplomarbeit
11/91 – 02/99 MAKU Gruppe, Essen
Studentische Hilfskraft Produktion
Mitarbeiter Service & Reparatur
Aufbau eines Prüfwesens zur Qualitätssicherung
Quality Manager der MAKU Gruppe
Aufbau eines Teams von Beratern für Projekte zur Einführung einer
Warenwirtschaft (APERTUM/TIS, heute eEvolution)
Ausbildung
10/90 – 03/00 Studium der Elektrotechnik, Fachrichtung Nachrichtentechnik
an der Gerhard Mercator Universität Duisburg
Vordiplom nach 4 Semestern, danach Studium berufsbegleitend
Abschluss: Dipl.-Ing.
04/89 – 06/90 Bundeswehr
02/88 – 02/89 Fachoberschule
Abschluss: allgemeine Fachhochschulreife
08/84 – 01/88 Telenorma GmbH & Co KG
Ausbildung zum Fernmeldeelektroniker
Abschluss: Facharbeiter
07/1984 Realschule
Abschluss: Fachoberschulreife mit Qualifikation
In welchen Projekten hat Volker gearbeitet?
Über 30 Jahre habe ich nun in Projekten gearbeitet. Da ist mehr zusammengekommen, als ich in einem kurzen Abschnitt beschreiben kann. Daher findest Du folgend einen Link auf eine Seite mit einer Auflistung (fast) aller Projekte.
Was ich sehr früh gelernt habe: Der wirklich entscheidende Aspekt ist die Kommunikation. Insbesondere in Softwareprojekten. Software ist das Werkzeug des Magiers des 20. und 21. Jahrhunderts. Software ist wie ein Zauber, sie kann alles realisieren, das wir uns vorstellen können. Wir müssen lediglich lernen so miteinander zu reden, dass wir klar wissen, was wir voneinander erwarten können.
Was hat es mit dem Logo auf sich?
Im Jahr 2003 sitzen wir zu dritt nach unserer Zeit im Oracle Consulting zusammen und starten unsere Freelancer Phase. Aber es gibt jede Menge Freelancer, was machen wir anders? Wir schaffen uns ein eigenes Corporate Design!
Aber als frischgebackene Selbstständige sitzt der Rubel nicht so locker. Somit heftet Joan einen Aushang (das machte man damals noch so 😉 ) an das schwarze Brett der Kommunikationsdesigner der Uni Essen: “Designer gesucht für Logoerstellung und Co!”
Somit stoßen wir auf den fabelhaften und sympathischen Radek (www.radekal.de). Mit ihm sitzen wir in Essener Kaffees und Kneipen und im Unperfekthaus und tüfteln an Logo, Schrift und Briefkopf.
Als Logo kommt das Labyrinth dabei heraus, das Zitat von Candolini ist entstanden als Idee von Judith Tüch (ebene-n.de).
Wir gehen in die Projekte unserer Kunden. Projekte sind immer wieder mal verworren und von kleinen und großen Irrwegen gezeichnet. Wir begeben und bewusst und gerne mit unseren Kunden in dieses Labyrinth. Wir gehen die Wege mit, erkennen Irrwege und setzen an der richtigen Stelle neu an. Und mit uns kommt man immer wieder raus aus dem Labyrinth.
2018 dann gibt es ein Freshup von Visitenkarte, Schriftzug und Fotos. Dabei habe ich mich in meiner zweiten Heimat Hannover von Sven Keuntje (www.skeuntje.de) und Oliver Vosshage (www.ov-pics.com) inspirieren und unterstützen lassen.